Es ist die unkomplizierte Verarbeitung, die das System so einzigartig macht. Die Verschweißung macht erstmals eine industrielle Fertigung ohne Eckverbinder und weitere Zusatzteile möglich. So lassen sich Aluminiumfenster deutlich wirtschaftlicher produzieren.
Ein weiterer Vorteil: Beschläge und Anschlussprofile aus dem PVC-Bereich können bei VEKA AluConnect weitestgehend verwendet werden. Durch die werksseitig eingebrachten und verschweißbaren Dichtungen entfällt im Vergleich zum herkömmlichen Aluminiumfenster der aufwändige Handeinzug. Für eine optimale Projektabwicklung werden die Profile bereits kommissionweise in der gewünschten Pulverlackierung angeliefert.
Pluspunkte bei Stabilität, Wärmedämmung und Nachhaltigkeit
Auch in puncto Bauphysik überzeugt VEKA AluConnect. Die Aluminiumschale wird hier nicht einfach nur aufgeklipst. Durch die patentierte Verklebung der Aluminiumschalen auf dem PVC Trägerprofil entsteht ein Schubverbund, der Maximalgrößen wie bei einem Aluminiumfenster ermöglicht.
Da bei der Stabilität die Vorzüge des Aluminiums zum Tragen kommen, ist im Flügelprofil keine Verstärkung notwendig. So liegt der zu erwartende Uf-Wert bei 1,1 W/m2K und damit unter dem Level herkömmlicher Aluminiumfenster. Zusätzliche Dämm-Maßnahmen sind hier nicht erforderlich.
Natürlich hat VEKA auch das Thema Nachhaltigkeit im Blick. Aluminiumfenster aus VEKA AluConnect können ebenso wie Kunststofffenster dem geschlossenen Recyclingkreislauf zugeführt werden – völlig unkompliziert über die VEKA Umwelttechnik.
Mit VEKA AluConnect gelingt die Verschmelzung zweier Welten. Schlanke Überschläge in markanter Alu-Optik zeichnen dieses moderne Fenstersystem aus und erfüllen höchste Ansprüche an Design, Ästhetik und Wohnkomfort“, erklärt Josef L. Beckhoff, im VEKA Vorstand verantwortlich für den Bereich Vertrieb und Marketing.
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